16.8. - 14.9.2014: Porte Rouge / Andreas Marti

Vernissage: Freitag, 15. August 2014, 19 Uhr
Bericht SN 18.8.14: Das ist nicht japanisch - oder doch...

Porte Rouge


Karabuki
Porte Rouge steht für die Künstler Christoph Ranzenhofer (*1956 in Zürich) und Joa Iselin (*1951 in Zürich), die schon seit rund 30 Jahren zusammenarbeiten. Als "ungleiche Zwillinge" spielen sie sich selbst und andere Künstler, zitieren Kunstwerke und Designprodukte, hinterfragen und verarbeiten mit grosser Neugier und Ironie vorgefundene Formen und Inhalte. Porte Rouge pendelt zwischen den Gattungen und überschreitet laufend Grenzen. Sie verweben sich über verschiedene Medien und Kulturen miteinander und schaffen in performativen Szenen ästhetische und poetische Bilder mit Bezug zum Ort.
Das eigentliche Thema ist die Kunst. Was lange Texte kaum abzuhandeln vermögen, dafür brauchen sie keine halbe Stunde. Sie führen vor, wie sich Kunst präsentiert, wie sie entsteht, wovon sie lebt und wohin sie führt.



Pressetext Porte Rouge
Porte Rouge: Karabuki

Einladungskarte

Andreas Marti


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Ausgangspunkt der Zeichnungen, Fotoarbeiten und Installationen von Andreas Marti bildet sein Interesse für physikalische und natürliche Phänomene, Vorgänge in Natur und mathematische Systeme. Den komplexen Gesetzmässigkeiten und den teilweise nicht darstellbaren Prozessen, die diesen «Bildgegenständen» zu Grunde liegen, begegnet Marti mit einer Bildsprache, die sich durch eine sachliche, «unpersönliche» Handschrift auszeichnet und sich an einer wissenschaftlich motivierten visuellen Vermittlung von theoretischen Fakten orientiert.
Andreas Marti (*1967) lebt und arbeitet in Zürich. Einzelausstellungen u. a. im Kunstkasten Winterthur (2010), in den Sotterranei dell`Arte, Monte Carasso (2008), in der Galerie Repfergasse, Schaffhausen (2007) und bei landpartie, Zürich (2006).


Pressetext Andreas Marti
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